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Borreliose: Sommerzeit - Zeckenzeit

Jeden Frühsommer brandet das Thema "Zecken" als Überträger der Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) und der Borreliose immer wieder neu auf. Während Impfungen gegen FSME vielfach empfohlen werden, gibt es noch keine Möglichkeit, die Ausbreitung von Borreliose einzudämmen. In Deutschland erkranken daran jedes Jahr ca. 80.000 Personen, mit einer jährlichen Steigerungsrate von 10%.

Die Hauptgefahr des Zeckenbisses lauert in der Übertragung von Borreliose: Wer von einer mit Borrelia burgdorferi infizierten Zecke gebissen wurde, hat ein 10 bis 30%iges Erkrankungsrisiko für die Lyme-Borreliose.

Als erstes Anzeichen zeigt sich oft rund um die Einstichstelle eine Wanderröte (Erythema migrans), die handtellergroß werden kann. Ein paar Tage später stellen sich Nackenschmerzen oder Nackensteifigkeit ein, brennende Augen, Müdigkeit, Kopfschmerzen, grippeähnliche Symptome mit Fieberschüben und Gliederschmerzen, die phasenweise auch alle wieder mal in den Hintergrund treten können. Im fortgeschrittenen Stadium kommen neurologische Ausfälle wie Gesichtslähmung hinzu.

Der labortechnische Standardnachweis basiert auf einem Antikörpertest, der aber erst mit Verzögerung anspicht, nichts über den Grad der Erkrankung aussagt und auch nicht eine bereits abgeheilte Borreliose von einer noch therapiebedürftigen unterscheiden kann. Zudem liefert der Test häufig falsch positive oder falsch negative Ergebnisse.

Was kann man vorbeugend tun?
Eine relativ gute Vorbeugemaßnahme ist es, sich nach jedem Aufenthalt in Wald und Wiese binnen der nächsten 6 bis 12 Stunden kalt zu duschen. Die Zecken lassen dann häufig noch von selber los und fallen  ab.

Als weitere Sorfortmaßnahme nach einem Zeckenbiss kann man innerhalb einer halben Stunde 2x3 Globuli einer Borreliose Nosode C200 einnehmen. Andere hompopathische Einzelmittel, wie Ledum, Gun-powder und Dipsacus fullonum haben sich ebenfalls bewährt. Gerne stelle ich Ihnen Ihre private Hausapotheke für den Notfall zusammen.

Wer bei einem Zeckenbiss auf Nummer sicher gehen will, kann eine einfache DNA Analyse der Zecke selbst in Auftrag geben. Dazu wird die Zecke auf einen Tesa-Streifen geklebt und bei mir in der Preaxis abgegeben. Ich übersende die Zecke an ein Speziallabor: die Untersuchung dauert nur wenige Tage und kostet um die 35,- Euro.

Was kann man naturheilkundlich bei einer bestehenden Borreliose-Erkrankung tun?
Die Schulmedizin behandelt Borreliose mit Antibiotika, die etwa 3 Wochen lang gegeben werden. Diese Therapie ist bei vielen Patienten durchaus erfolgreich, wobei die Gefahr von Nebenwirkungen, Immunschwächung und Resistenzbildungen freilich groß ist. Und da sich Borrelien oft an Nerven oder in wenig durchblutetem Gewebe festsetzen, kehren verschiedene, oft unspezifische Symptome nach einiger Zeit wieder. Sie sind dann meist viel schlechter oder auch gar nicht mehr antiobiotisch zu behandeln.

Obwohl die Antibiotika Behandlung oft als alternativlos dargestellt wird, gibt es durchaus naturheilkundliche, begleitende Therapie-Alternativen. Sie bedürfen allerdings einer intensiven Betreuung und beziehen die ganze Lebenssituation des Betroffenen mit ein.

Für die ursächliche Behandlung von Borreliose biete ich in meiner Praxis ein ausführliches Behandlungsschema, einschließlich der Stärkung des Immunsystems an. Für die Behandlung eventuell auftretender Schmerzen im Bewegungsapparat hat sich der Einsatz der > Hyperthermie (=Tiefenwärme gegen den Schmerz) bewährt.

Sind Sie betroffen? Fragen Sie nach!
Praxis für Naturheilkunde
Helga Mertens, Heilpraktikerin
Stollbergstraße 1a, 65719 Hofheim/Ts.
Telefon (06192) 200 01 38
E-Mail > naturheilpraxis-mertens@t-online.de

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