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Prostata-Diagnostik

Prostata-Diagnostik mit dem TKTL1- Blut-Test

Allgemeine Informationen zum Prostatakrebs 
Tumore der Prostata sind die häufigsten Tumorerkrankungen des Mannes, jährlich kommt es zu ca. 60.000 Neuerkrankungen. Für die Diagnose wird neben der digital-rektalen Tastuntersuchung in vielen Fällen die Bestimmung des PSA-Wertes angeboten. Ist der PSA-Wert erhöht, wird in der Regel zur Abklärung eine Biopsie durchgeführt. Jedoch kann bei lediglich 28% der Biopsien tatsächlich ein Karzinom nachgewiesen werden. Jede 10. Biopsie führt zu Komplikationen wie Blutungen, Sepsis oder Harnverhalt. Hinzu kommt, dass etwa jeder vierte Prostatakrebspatient einen unauffälligen PSA-Wert (unter 4ng/ml) hat, wodurch Tumore unentdeckt bleiben können.
Aufgrund der Limitierung der PSA-Bestimmung ist es von großer Wichtigkeit, diagnostische Verfahren zu etablieren, die Prostatakarzinome zuverlässiger erkennen und überwachen können, um unnötige Untersuchungen, Behandlungen und Komplikationen zu vermeiden und gleichzeitig Patienten zu identifizieren, die von einer Biopsie und den notwendigen Therapien profitieren.
Wie funktioniert der TKTL1-Blut-Test?
Der TKTL1-Blut-Test funktioniert mit Hilfe der immunologischen EDIM Technologie (=Epitop-Detektion in Monozyten). Diese nutzt körpereigene Immunzellen (Makrophagen), die Zellentartungen und Tumore erkennen. Die Makrophagen (Fresszellen) wandern in den Tumor ein und fressen Tumorzellen gezielt auf. Anschließend wandern sie in den Blutkreislauf zurück. Mit einer kleinen Blutprobe können dies Fresszellen entnommen und auf die von ihnen aufgenommenen Tumorzellen untersucht werden.
Salopp gesagt wird hier "der Mageninhalt von Fresszellen" untersucht. Wenn diese Fresszellen Tumorzellen " verdauen", entstehen 2 Enzyme, die Aufschluss darüber geben, ob ein tumoröses Geschehen vorliegt oder nicht.
Dazu reicht eine einfache Blutabnahme hier in meiner Praxis.
Vorteile des TKTL1-Blut-Tests
  1. Wichtiger und einfacher Test für Patienten mit erhöhtem PSA-Wert oder sonstigen Auffälligkeiten, die auf eine Prostatavergrößerung hinweisen.
  2. Bestätigung/Aufschluss des Prostatakarzinomverdachts durch hohe Sensitivät & Spezifität (=hohe Testgenauigkeit)
  3. Beurteilung der Tumore bezüglich ihrer Aggressivität
  4. Vermeidung von unnötigen Biopsien
  5. Detektion von seltenen Tumoren, die den PSA-Spiegel nicht beeinflussen
  6. Vermeidung von Kompliaktionen bei Risikopatienten während einer Biosie
  7. Einfache Blutentnahme zur Kontrolle des Therapieverlaufs







Praxis für Naturheilkunde
Helga Mertens, Heilpraktikerin
Stollbergstraße 1a, 65719 Hofheim/Ts.
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